Hallo,
gestern war ich unterwegs und habe mir im Bastelladen den „Spellbinders Grand Calibur“ gekauft:
Schon lange habe ich mit einer Schneide- und Prägemaschine geliebäugelt. Ich habe mich im Internet informiert, wollte mir eigentlich eine Double-Do XL zulegen. Aber der nette Verkäufer hat mich davon überzeugt, dass ich von der Grand Calibur weitaus mehr habe. Sie verarbeitet Papiere im A4-Format, kann eben schneiden und prägen.
Außerdem passen, bis auf die dicken Schablonen der BigShot, (fast) alle Schablonen anderer Hersteller in diese Maschine.
So kann ich auch wieder meine goldfarbenen Embossingschablonen von Rayher nutzen, die ich früher mit einem Lichtkasten bearbeitet habe.
Die Verarbeitung ist gut, die Zahnräder aus Metall, bei den meisten anderen Präge- und Schneidmaschinen aus Plastik.
Ein Nachteil sind die hohen Preise für die Original-Schneide- und Prägeschablonen. Aber dafür bezahlt man bei allen Herstellern viel Geld.
Die ersten Versuche sind positiv verlaufen. Mal sehen, was die längere Nutzung zeigt. Aber ich denke, dass ich mich mit diesem Gerät nicht verkauft habe.
Auf bald
Gabi